Die Auswahl des passenden Reporting Standards entscheidet über Ihren nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg. Gemeinsam entwickeln wir Ihre Roadmap und wählen den jeweils passenden Berichtsstandard aus.
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist ein "schlanker" Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung.
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Die Global Reporting Initiative bietet einen umfassenden, internationalen Standard für die Berichterstattung an.
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Die SDG setzen weltweit einheitliche Maßstäbe für Prioritäten und Ziele einer nachhaltigen Entwicklung.
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Erstmals sind deutsche Unternehmen aufgefordert, menschenrechtliche Risiken in ihrer Lieferkette zu identifizieren.
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Der UN Global Compact gibt in 10 Leitsätzen einen Berichtsrahmen für Nachhaltigkeitsaspekte vor.
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Seit 2017 ist die nichtfinanzielle Erklärung für bestimmte, kapitalmarkt-orientierte Unternehmen gesetzlich verpflichtend.
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Das passende Managementsystem unterstützt Sie Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Wir beraten Sie bei der Auswahl und Entwicklung des für Sie passenden Managementsystems.
Die ISO 9001 ist Teil einer Normengruppe zur Umsetzung eines umfassenden Qualitätsmanagements.
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Die ISO 26000 gibt als Leitfaden eine Orientierung zur Umsetzung gesellschaftlicher Verantwortung.
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Die ISO 20121 ermöglicht die Umsetzung eines normenbasierten, nachhaltigen Veranstaltungsmanagements.
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SMB ist ein individuelles Managementsystem zur nachhaltigen Destinationsentwicklung.
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Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein für Sie passendes Managementsystem basierend auf anerkannten Standards.
Wir entwickeln Ihren individuellen Nachhaltigkeitskodex als niederschwelligen Einstieg.
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist ein anerkanntes Rahmenwerk zur Berichterstattung nichfinanzieller Informationen. Er erfüllt die Anforderungen des seit März 2016 geltenden Umsetzungsgesetzes zur Erfüllung der CSR-Richtlinie in der finaziellen Jahresberichterstattung.
In 20 Kriterien werden Nachhaltigkeitsstrategie und Konzepte zur Umsetzung dargestellt. GRI oder EFFAS Leistungsindikatoren machen Nachhaltigkeitsleistungen vergleichbar und stellen die Mindestanforderungen zur Erfüllung der gesetzlichen CSR-Berichtspflicht sicher.
Darüber hinaus bietet der DNK die Möglichkeit, Investoren und Analysten Informationen zu ökologischen, sozialen und Governance-Aspekten (ESG) darzustellen und so Finanzierungsentscheidungen zu erleichtern. Der DNK ist ein "schlanker" Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung und durch die Nutzung von GRI-Indikatoren zukunftsfähig.
Als Schulungspartner des DNK helfen wir Ihnen den Berichtsstandard in Ihre Jahresberichterstattung zu integrieren und die notwendigen Strategie- und Umsetzungskonzepte zu entwickeln und zu implementieren. Der DNK ist Ihr Einstieg in die professionelle Berichterstattung.
Der GRI-Berichtsrahmen ist ein internationaler Standard für die Berichterstattung zu ökonomischen, ökologischen und gesellschaftliche, sozialen Leistungen eines Unternehmens. In drei allgemeinen und 33 themenspezifischen Standards gibt die Global Reporting Initiative international vergleichbare Nachhaltigkeitsindikatoren zur Berichterstattung vor.
Dabei kann zwischen drei Berichtsoptionen gewählt werden: Kern (Core) und umfassend (comprehensive) oder nur zu einer Standardserie, beispielsweise Umwelt, oder nur zu einem Thema (GRI-referenced). Damit ist es möglich, die Inhalte in ganz unterschiedliche Formate der Berichterstattung zu integrieren und dennoch Bezug auf die GRI Standards zu nehmen.
Als anerkannter Trainingspartner der Global Reporting Initiative unterstützen wir Sie in der Bestimmung Ihres Entwicklungspfades, der Anwendung des Standards und der Entwicklung der notwendigen Strategie- und Umsetzungskonzepte. Die Anwendung der GRI Standards professionalisiert Ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung und Kommunikation gegenüber Ihren Stakeholdern.
Die Sustainable Development Goals setzen weltweit einheitliche Maßstäbe für Prioritäten und Ziele einer nachhaltigen Entwicklung. Sie rufen weltweit Regierungen, Unternehmen und die Gesellschaft zum Handeln auf, um im Rahmen der Möglichkeiten unseres Planeten die Armut zu beseitigen und allen Menschen ein würdevolles und chancenreiches Leben zu ermöglichen. Die SDGs decken ein breites Spektrum an Nachhaltigkeitsthemen ab, die auch für die Wirtschaft relevant sind.
Unternehmen können die SDGs als Rahmenwerk verwenden, um ihre Strategien, Ziele und Aktivitäten zu gestalten, zu steuern und zu berichten. In 17 übergeordneten Zielen und spezifisch und praktisch umsetzbaren Unterzielen haben das World Business Council for Sustainable Development WBCSD, die Global Reporting Initiative GRI und der UN Global Compact eine Vorgabe für verantwortungsvolle Entwicklungsaktivitäten geschaffen.
Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter dabei, die SDGs zu verstehen, auf Ihr unternehmerisches Handeln zu beziehen und in Ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung zu integrieren. Der Blick über den "Tellerrand" und das Verständnis für das "Große und Ganze" wird Ihren Nachhaltigkeitsaktivitäten einen zusätzlichen Schub geben und Ihre Mitarbeiter motivieren.
Im Dezember 2016 hat die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan Menschenrechte verabschiedet. Erstmals sind deutsche Unternehmen aufgefordert, Risiken im Bereich Menschenrechte in ihrer Lieferkette zu identifizieren und entsprechende Konzepte zur Vermeidung und Minderung von Menschenrechtsverletzungen zu entwickeln. Bis 2020 sollen mindestens 50 % aller deutschen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern einen Prozess menschenrechtlicher Sorgfalt aufsetzen.
Wenn dies nicht der Fall ist, so wird eine gesetzlich verbindliche Regelung – und Ausweitung der Zielgruppe – in Erwägung gezogen. Der Review-Prozess startet mit dem Berichtsjahr 2018 und soll im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgen.
Wir unterstützen Sie dabei, den NAP in Ihre Berichterstattung zu integrieren und Ihre Lieferkette Schritt für Schritt zu analysieren, Risiken zu identifizieren und passende Konzepte zu entwickeln. Mit einer Tool-Box für Ihre Lieferantentage und einem online-Tool erleichtern und standardisieren wir Ihre Stakeholder-Kommunikation.
Der United Nations Global Compact (UNGC) wurde im Jahr 2000 auf Initiative des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan gegründet. Es ist heute das weltweit größte Netzwerk für unternehmerische Verantwortung, in dem sich nicht nur Unternehmen, sondern auch Regierungs- und Nichtregierungsinstitutionen sowie Bildungseinrichtungen engagieren.
In 10 Leitsätzen berichten Unternehmen und Organisationen jährlich über ihre Aktivitäten in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen Umwelt und Klima sowie Korruptionsprävention.
Wir helfen Ihnen, den UNGC in Ihre Berichterstattung zu integrieren und die verschiedenen Berichterstattungsprozesse zu optimieren. Der optimierte Berichterstattungsprozess schont Ihre Ressourcen.
Seit März 2017 ist die nichtfinanzielle Erklärung (nfE) für bestimmte, kapitalmarkt-orientierte Unternehmen gesetzlich verpflichtend. Diese Unternehmen müssen nun im Rahmen ihrer Jahresberichterstattung eine Erklärung zu Nachhaltigkeitsindikatoren und Konzepten abgeben. Die Erklärung kann im Lagebericht integriert oder als eigenständiger Bericht erfolgen. Der DRS20 gibt Aufschluss über den Umfang der nichtfinanziellen Erklärung und die Darstellungsoptionen.
Wir beraten Sie, wie die nfE in Ihre Berichterstattung am besten eingegliedert werden kann und wie die nötigen Konzepte und Due-Dilligence-Prozesse beschrieben und aufgesetzt werden. Die professionelle Auswahl des passenden Rahmenwerks zur Berichterstattung sichert Ihre Rechtskonformität.
Wir unterstützen Sie bei der erfolgreichen Umsetzung von ISO Normen in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation.
Wir entwickeln passgenaue, nachhaltige Managementsysteme und Kodizes für Destinationen.